Kürbis-Bruschetta: Der Italienische Klassiker ist fit für den Herbst

Es geht doch nichts über leckere Vorspeisen. Ich gehe sogar soweit, dass ich mich bei einem Dinner nur an den kleinen Gerichten satt essen kann und oft auf eine Vorspeise verzichte. Zum Sattessen ist definitiv auch diese knusprige Kürbis-Bruschetta. Der italienische Klassiker ist definitiv im Herbst angekommen und fühlt sich mit den Früchten der Saison mehr als wohl.

Wer so richtig auffahren möchte, beginnt die Arbeit in der Küche schon mit dem Backen des Baguettes. Schneller geht's natürlich mit gekauftem Stangenbrot, aber das Rezept von EAT CLUBBER Niko für frisches Baguette aus dem Ofen solltest du dir nicht entgehen lassen. Die Zubereitung dauert dann zwar länger, aber bei schmuddeligem Herbstwetter gibt's doch sowieso nichts schöneres, als in der Küche zu werkeln, oder? Eben!

Wer möchte, kann für die Kürbis-Bruschetta selbstverständlich auch einen anderen Kürbis als Hokkaido verwenden. Dann sollte man allerdings daran denken, ihn vorher zu schälen, denn der Hokkaido gehört zu den wenigen Kürbissen, die man bedenkenlos mit Schale essen kann, da sie durchs Garen schön weich wird.

So, und da wir jetzt schon so lange vom Kürbis sprechen, schlemmen wir uns am besten gleich noch durch ein paar andere Rezepte mit dem herbstlichen Star. Probiere unser selbst gemachtes Kürbis-Chutney, beginne den Tag mit unseren Kürbis-Overnight-Oats oder unserer Kürbis-Smoothie-Bowl, bevor es zum Dinner gefüllten Hokkaido-Kürbis und Pumpkin-Spice-Eis gibt.

Aber auch in Sachen Bruschetta geht im EAT CLUB einiges:

Gut zu wissen: Kann man Kürbis eigentlich roh essen? Und wie ist das mit diesen kleinen Deko-Kürbissen, sind die zum Verzehr geeignet? In unserer Kochschule gehen wir diesen und weiteren Fragen auf den Grund.