Kürbispüree selber machen: So hast du immer Vorrat für köstliche Rezepte

Kürbispüree selber machen ist nicht nur spielend leicht, sondern auch eine echte Erleichterung in der Küche. Schließlich braucht man das orange Gold für allerlei leckere Kürbis-Rezepte.

Nahaufnahme von cremigem, orangefarbenem Kürbispüree in einer weißen Schüssel auf dunklem Holztisch.

Sobald die Kürbis-Saison beginnt, kann man sich vor Kürbis-Rezepten kaum noch retten. Aber besonders, wenn man amerikanischen Kürbis-Gerichte nachkochen oder backen möchte, stößt man häufig auf die Zutat “Kürbispüree”. In den USA kann man dies einfach in der Dose kaufen. In Deutschland gestaltet sich das schwieriger bis fast unmöglich. Aber nicht verzagen. Wir zeigen dir, wie du Kürbispüree ganz einfach selbst machen kannst, wie du es aufbewahrst und weiterverarbeitest.

Bevor wir aber loslegen, zeigen wir dir im Video, wie man einen Kürbis richtig schneidet. Das ist nämlich ein äußerst wichtiger Schritt, wenn man Kürbispüree selber machen möchte:

Kürbis schneiden

Hast du dieses Jahr schon eine leckere Kürbissuppe gekocht? Wir können gar nicht mehr ohne! Und damit das Kürbisschneiden auch fix geht und du die Suppe so schnell wie möglich genießen kannst, zeigen wir dir heute, wie du Hokkaido-Kürbis am Besten schneidest. Auf die Plätze, fertig, Kürbis!

Kürbispüree selber machen: Diese Methoden gibt es

Wenn du Kürbispüree selber machen möchtest, hast du gleich zwei bewährte Methoden zur Auswahl. Du kannst den Kürbis einmal kochen und dann zu Püree verarbeiten oder du backst ihn im Ofen. Wir haben uns für die Methode aus dem Ofen entschieden.

Zum einen ist sie einfach leichter. Du musst den Kürbis nur in Spalten schneiden und kannst ihn dann in den Ofen geben. In der Zwischenzeit kannst du dich um andere Dinge kümmern, die deine Aufmerksamkeit brauchen.

Zum zweiten läufst du bei der Ofenmethode nicht Gefahr, dass dein selbstgemachtes Kürbispüree verwässert. Das kann hinterher die Konsistenz der Gerichte beeinflussen, die du damit zubereiten möchtest und es ist womöglich nicht so lange haltbar, wie das Kürbispüree aus dem Ofen. Dort verdampft ein Großteil des Wassers, was zu einer festeren Konsistenz und einer längeren Haltbarkeit führt.

Drittens entwickelt der Kürbis beim Backen im Ofen noch einige Röstaromen, die dein selbstgemachtes Kürbispüree geschmacklich viel komplexer machen. Das überträgt sich natürlich auch auf alle Kürbis-Gerichte, die du damit zubereitest und macht sie geschmacklich einzigartig.

Kürbispüree selber machen: So bewahrst du es auf

Kürbispüree selber machen ist eine sehr gute Möglichkeit eine reiche Kürbisernte für lange Zeit haltbar zu machen. Natürlich muss man dabei vernünftig vorgehen. Da wird die Ofenmethode anwenden, enthält das anschließende Püree eher weniger Wasser. Deswegen kannst du es auch einfacher einfrieren. Portioniere es am besten vor, um nicht den ganzen Vorrat auftauen zu müssen. Fülle dafür immer eine bestimmte Menge in einen Gefrierbeutel, drücke diesen möglich flach (um Platz zu sparen) und friere diese ein.

Du kannst auch die Eiswürfelformen verwenden und die fertigen Kürbispüree-Würfel in einem Gefrierbeutel oder Behälter im Tiefkühlfach aufbewahren. Achte bei beiden Möglichkeiten darauf, dass alles luftdicht ist, um Gefrierbrand zu vermeiden.

Du kannst das Kürbispüree, nach dem Selber machen, auch einkochen. Gib es dafür in geeignete Einmachgläser und koche es dann bei circa 100 Grad für 60 Minuten ein. So hast du für mindestens ein halbes Jahr immer leckeres Kürbispüree zur Hand.

Aus deinem selbstgemachten Kürbispüree kannst du dann diese leckeren Gerichte zubereiten:


Schwierigkeit: Anfänger Vorbereitungszeit 10 min Zubereitungszeit 45 min Gesamtzeit 55 Min.
Portionen: 1
Beste Saison: Herbst

Beschreibung

Kürbispüree selber machen ist mit der Ofenmethoden kinderleicht.

Zutaten

Zubereitung

  1. Ofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.

  2. Kürbis waschen, halbieren und entkernen. Dann in Spalten schneiden. Wenn du keinen Hokkaido verwendest, musst den Kürbis außerdem schälen.

  3. Kürbis für 30-45 Minuten im Ofen backen, bis er weich ist. Anschließend pürieren und entweder weiterverwenden oder haltbar machen.

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© Adobe Stock/nblxer

Sobald die Kürbis-Saison beginnt, kann man sich vor Kürbis-Rezepten kaum noch retten. Aber besonders, wenn man amerikanischen Kürbis-Gerichte nachkochen oder backen möchte, stößt man häufig auf die Zutat “Kürbispüree”. In den USA kann man dies einfach in der Dose kaufen. In Deutschland gestaltet sich das schwieriger bis fast unmöglich. Aber nicht verzagen. Wir zeigen dir, wie du Kürbispüree ganz einfach selbst machen kannst, wie du es aufbewahrst und weiterverarbeitest.

Bevor wir aber loslegen, zeigen wir dir im Video, wie man einen Kürbis richtig schneidet. Das ist nämlich ein äußerst wichtiger Schritt, wenn man Kürbispüree selber machen möchte:

Kürbis schneiden

Hast du dieses Jahr schon eine leckere Kürbissuppe gekocht? Wir können gar nicht mehr ohne! Und damit das Kürbisschneiden auch fix geht und du die Suppe so schnell wie möglich genießen kannst, zeigen wir dir heute, wie du Hokkaido-Kürbis am Besten schneidest. Auf die Plätze, fertig, Kürbis!

Kürbispüree selber machen: Diese Methoden gibt es

Wenn du Kürbispüree selber machen möchtest, hast du gleich zwei bewährte Methoden zur Auswahl. Du kannst den Kürbis einmal kochen und dann zu Püree verarbeiten oder du backst ihn im Ofen. Wir haben uns für die Methode aus dem Ofen entschieden.

Zum einen ist sie einfach leichter. Du musst den Kürbis nur in Spalten schneiden und kannst ihn dann in den Ofen geben. In der Zwischenzeit kannst du dich um andere Dinge kümmern, die deine Aufmerksamkeit brauchen.

Zum zweiten läufst du bei der Ofenmethode nicht Gefahr, dass dein selbstgemachtes Kürbispüree verwässert. Das kann hinterher die Konsistenz der Gerichte beeinflussen, die du damit zubereiten möchtest und es ist womöglich nicht so lange haltbar, wie das Kürbispüree aus dem Ofen. Dort verdampft ein Großteil des Wassers, was zu einer festeren Konsistenz und einer längeren Haltbarkeit führt.

Drittens entwickelt der Kürbis beim Backen im Ofen noch einige Röstaromen, die dein selbstgemachtes Kürbispüree geschmacklich viel komplexer machen. Das überträgt sich natürlich auch auf alle Kürbis-Gerichte, die du damit zubereitest und macht sie geschmacklich einzigartig.

Kürbispüree selber machen: So bewahrst du es auf

Kürbispüree selber machen ist eine sehr gute Möglichkeit eine reiche Kürbisernte für lange Zeit haltbar zu machen. Natürlich muss man dabei vernünftig vorgehen. Da wird die Ofenmethode anwenden, enthält das anschließende Püree eher weniger Wasser. Deswegen kannst du es auch einfacher einfrieren. Portioniere es am besten vor, um nicht den ganzen Vorrat auftauen zu müssen. Fülle dafür immer eine bestimmte Menge in einen Gefrierbeutel, drücke diesen möglich flach (um Platz zu sparen) und friere diese ein.

Du kannst auch die Eiswürfelformen verwenden und die fertigen Kürbispüree-Würfel in einem Gefrierbeutel oder Behälter im Tiefkühlfach aufbewahren. Achte bei beiden Möglichkeiten darauf, dass alles luftdicht ist, um Gefrierbrand zu vermeiden.

Du kannst das Kürbispüree, nach dem Selber machen, auch einkochen. Gib es dafür in geeignete Einmachgläser und koche es dann bei circa 100 Grad für 60 Minuten ein. So hast du für mindestens ein halbes Jahr immer leckeres Kürbispüree zur Hand.

Aus deinem selbstgemachten Kürbispüree kannst du dann diese leckeren Gerichte zubereiten:


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