Hummus ist wohl eine der wahrscheinlich genialsten Dips, die jemals erfunden wollen: Schön nussig, mild, aber irgendwie auch wieder würzig und wahnsinnig aromatisch. Außerdem ist Hummus schnell zubereitet, wirklich einfach gemacht und macht jeden glücklich. Wie kann man Hummus bitte nicht lieben? Eben. Da wir aber auch Fans von Abwechslung sind, stellen wir dir heute eine weitere Hummus-Variante vor, die übrigens auch perfekt dafür ist, wenn du noch ein paar süße Knollen übrig hast: Süßkartoffel-Hummus!
Die Kombi aus Hummus und Süßkartoffel passt einfach zusammen wie Topf und Deckel. Die süße Milde der Knolle harmoniert nämlich hervorragend mit dem levantinischen Dip. Und dass Süßkartoffeln extrem gesund sind dank ihres hohen Gehalts an Carotinoiden, Vitaminen, Magnesium und Kalium, rundet das Ganze nochmal ab – als wären Kichererbsen alleine nicht schon gesund genug.
Tipp: Wer auf kräftige Farben steht, fügt in den Mixer noch etwas Kurkuma, das Superfood-Gewürz schlechthin, hinzu. Schon erhältst du ein wahrhaft leuchtendes Hummus.
Neben unserem Süßkartoffel-Hummus haben wir noch viele weitere Abwandlungen des heiß geliebten Kichererbsen-Pürees in petto. Wie immer gilt, dass du deiner Fantasie freien Lauf lassen kannst und alles nach deinem Geschmack nachjustierst. Guck mal hier:
Übrigens: Ob das Einweichen von Kichererbsen unbedingt notwendig ist, verrät dir Betsy in unserer Kochschule. Und nun viel Spaß beim Nachmachen des Süßkartoffel-Hummus!
Was gibt es schon Besseres als Hummus? Genau, indem wir Süßkartoffel hinzufügen.
Zuerst die Kichererbsen gut abspülen und abtropfen lassen. Knoblauchzehe abziehen und fein hacken. Die Süßkartoffel waschen, in Stücke schneiden und im vorgeheizten Ofen (195 Grad Ober-/Unterhitze) für 20 Minuten backen. Danach etwas abkühlen und in den Mixer legen.
Kichererbsen hinzufügen sowie die restlichen Zutaten. Gut mixen, bis eine homogene Masse entstanden ist. Wenn nötig, etwas abschmecken. Dazu schmeckt warmes Pita-Brot – guten Appetit!