Ein Stück Belgien: Das beste Rezept für Lütticher Waffeln

Belgische Waffeln gelten gemeinhin als das Non-Plus-Ultra der Waffelwelt und eine Variante des Gebäcks hat es uns besonders angetan - die Lütticher Waffeln. Warum? Weil sie doch sehr außergewöhnlich sind. Von außen sehen sie ganz normale, zarte und fluffige Waffeln aus, die im Mund zergehen. Aber sobald man in sie hineinbeißt, wird man mit einem angenehmen Crunch überrascht, der für manche durchaus überraschend sein kann.

Der unvergleichliche Crunch der Lütticher Waffeln kommt vom Hagelzucker, den man kurz vor dem Ausbacken unter den Teig hebt. Der Zucker schmilzt dann leicht und bildet eine schöne, glänzende Oberfläche und im Inneren sorgt er für die exquisite Textur der belgischen Waffel, die weich und trotzdem knusprig ist. Eine wirklich süchtig machende Kombination.

Aber Lütticher Waffeln haben noch mehr zu bieten - zum Beispiel ein unwiderstehliches Aroma. Im Originalrezept aus der belgischen Stadt verwendet man neben dem Hagelzucker auch noch Vanille im Teig. Beim Backen sorgt das für den leckeren Aromen-Mix, der einen sofort in die wunderschöne Altstadt Lüttichs versetzt. Was will man mehr?

Lütticher Waffeln schmecken das ganze Jahr. Am besten sind sie natürlich frisch aus dem Waffeleisen. Aber auch kalt schmecken sie hervorragend. Dann ist der Zucker nämlich wieder kristallisiert und macht die Textur noch interessanter. Das macht die belgischen Waffeln außerdem perfekt zum Vorbereiten. Wenn du also mal einen Ausflug planst, ein Buffet bestücken musst oder einfach jemandem eine Freude machen möchtest, solltest du dieses Waffel-Rezept unbedingt ausprobieren.

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