Magischer Kokoskuchen – ein Rührteig, zwei Schichten

In diesem Falle ist magischer Kokoskuchen wirklich nicht übertrieben. Denn man rührt wirklich nur eine Masse an, backt diese und es wirkt so, als hättest du einen aufwendigen Kuchen aus mindestens 2 Schichten gezaubert. Am Ende wird alles gestürzt, mit Karamellsauce übergossen und schließlich noch mit ein paar Kokosraspeln garniert. Was also aussieht wie ein kompliziert gebackener Kuchen ist in Wahrheit kinderleicht und stellt auch Backlaien vor keine Herausforderung – magischer Kokoskuchen eben.

Ein Rührteig, zwei Schichten – wie geht das?

Das Grundprinzip vom magischen Kokoskuchen ist leicht erklärt. Du rührst einen Teig an und aus dem Ofen kommt ein Kuchen mit mindestens zwei Schichten und dazwischen liegenden Übergängen. Das liegt daran, dass sich die schweren Zutaten schnell am Boden absetzen und dann dort karamellisieren. Darüber beginnt dann auch schon eine puddingähnliche Schicht und oben entsteht eine luftig-teigige Schicht, die an Kuchenboden erinnert. Dann wird das Ganze nach dem Backen einmal gewendet und nur noch mit Karamellsauce und Kokosraspel verfeinert. Der magische Kokoskuchen kommt also quasi mit Gelinggarantie und wird dich begeistern. Überflüssig zu erwähnen, dass auch Kinder von diesem Kuchen hellauf begeistert sind und die Magie noch mal anders wahrnehmen.

Selbstverständlich kannst du die Karamellsauce auch ganz einfach selbst zubereiten. Ich persönlich füge hier gerne auch noch etwas Meersalz hinzu, damit es nicht ganz so süß ist. Machst du die Sauce selbst, achte darauf, dass sie nicht zu heiß ist, wenn du den magischen Kokoskuchen damit übergießt. Dann haftet sie besser und der Kuchen bleibt formschön.

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