Dieses Gebäck macht seinem Namen alle Ehre. Denn "crinkle" bedeutet in etwa so viel wie zerknittert oder auch gewellt. Und während man die Mandarinen-Crinkle-Cookies als kleine Bällchen auf das Backpapier legt, entsteht beim Backen die typische Struktur, die sie so besonders macht.
Damit sie noch saftiger sind, haben wir auch noch gemahlene Mandeln mit hinzugefügt und sie nicht nur mit Weizenmehl gebacken. Schmeckt besser und sie werden dadurch ganz besonders saftig. Außerdem haben wir Weinstein-Backpulver* verwendet. Hier kommt, wie der Name es schon verrät, Weinstein als Säuerungsmittel zum Einsatz und nicht Phosphate wie in gewöhnlichem Backpulver.
Noch gibt es leckere Mandarinen im Supermarkt, auch wenn sie bald Platz machen müssen für den Frühling. Nutze die Chance also noch mal aus, um sie zu genießen. Oder du nimmst einfach Clementinen. Warte mal, was ist eigentlich der genaue Unterschied zwischen Mandarinen und Clementinen? Und was kann man neben den Mandarinen-Crinkle-Cookies eigentlich noch alles mit ihnen anstellen. Wir hätten da direkt drei Ideen für dich:
Mit den saftigen Mandarinen-Crinkle-Cookies die Saison noch mal voll auskosten.
Butter schmelzen und abkühlen lassen. Eier mit Zucker schaumig aufschlagen. Eine Mandarine abreiben und die Zesten mit dem ausgepressten Saft vermischen. Diese Mischung mit Öl, Butter, Zimt und Salz verrühren und dann kurz ins Zuckerei rühren.
Dann auch Mehl, Mandelmehl und Backpulver vermischen und ebenfalls unterheben. Alles abgedeckt für etwa eine Stunde kalt stellen.
Kurz vor Ablauf der Zeit den Ofen auf 180 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Aus dem Teig mit einem Teelöffel kleine Portionen abstechen, rund formen und in Puderzucker gewälzt auf ein Backblech mit Backpapier geben.
Für 13 bis 15 Minuten im Ofen backen und dann abgekühlt genießen. Viel Vergnügen.