Ob zu Fleisch, Fisch oder Gemüse: Der Mango-Curry-Dip ist ein idealer Begleiter. Er ist einer meiner persönlichen Fondue- und Grill-Favoriten. Dank seiner übersichtlichen Zutaten ist er schnell zusammengerührt, kann aber auch einen Tag vorher zubereitet werden. Je nachdem, wie scharf der Dip werden soll, nimmt man scharfes oder mildes Curry. Oder als salomonische Lösung, einen Mix aus beiden Gewürzen. Mein persönlicher Tipp: Nimm den Klassiker: indisches Madras-Currypulver.
Die Mango heißt botanisch Mangifera indica und wird auch als Mangopflaume bezeichnet. Es gibt tatsächlich über 1.000 Mango-Sorten. Für den Mango-Curry-Dip kannst du eine ganz normale Mango aus dem Supermarkt nehmen. Mangos sind trotz der festen Haut druckempfindlich und reagieren zudem empfindlich auf Temperaturschwankungen. Im Kühlschrank ist es ihnen zu trocken, also lagere sie besser an einem kühlen, aber nicht zu kaltem Ort. Und hat sie dann die perfekte Konsistenz, wird es Zeit für die Mango-Rezepte:
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Saucen-Klassiker: Mango-Curry-Dip
Die Mango halbieren, die Schale entfernen und das Fruchtfleisch abschneiden und in einen Standmixer geben. Wer mag, kann auch eine hohe Rührschüssel und einen Pürierstab benutzen.
Die restlichen Zutaten geben und zu einem Mango-Curry-Dip mixen. In schöne Schälchen füllen, die später auch auf den Tisch kommen, abdecken und kühl stellen.