Du brauchst etwas Fruchtiges, Erfrischendes und Belebendes zum Frühstück? Dann mix dir doch diesen Matcha Berry Smoothie, der mit lediglich vier Zutaten auskommt und dich mit allerlei Vitaminen und Energie für den Morgen versorgt. Gut transportieren lässt er sich übrigens auch, sodass du ihn ganz easy mit ins Büro, in die Uni oder mit ins Gym mitnehmen kannst.
Selbstverständlich steht es dir frei, welche Beeren du für den Matcha Berry Smoothie verwendest. Wir haben uns hier ganz klassisch für einen Beeren-Mix aus der Tiefkühltruhe entschieden. Die sind meist nämlich wesentlich gesünder als das frische Pendant, die gut und gerne schon mal an Vitaminen verlieren können aufgrund des Transports und der Lagerung. Aber auch reine Erdbeeren, die nun so langsam, aber sicher wieder da sind, eignen sich hervorragend dafür.
Übrigens können Matcha-Skeptiker*innen, die dem japanischen Grüntee eher kritisch eingestellt sind, aufatmen: Die Matcha-Note im Matcha Berry Smoothie ist eher dezent, wenn nicht sogar schon fast non-existent und sorgt hier wirklich für einen milden Koffein-Kick.
Auch interessant: Was steckt eigentlich hinter dem Trend-Pulver Matcha? Wer spätestens seit dem Matcha Berry Smoothie glühender Matcha-Fan geworden ist, begibt sich auf eine kleine Geschichtsexkursion zum japanischen Teepulver.
Weitere Smoothies zum Frühstück findest du in unserer Rezeptsammlung:
Schon gewusst? Jeden Freitagmorgen versüßen wir dir dein Frühstück mit unserem EAT CLUB Newsletter. Melde dich an, falls du erstklassige Tipps und Tricks aus der Küche bekommen möchtest und immer auf der Suche nach neuen Food-Trends und kreativen Rezepten bist.
Belebt und erfrischt: Matcha Berry Smoothie
Beschreibung
Ein herrlich erfrischender Smoothie mit japanischem Matcha und Beeren.
Zutaten
Zubereitung
-
So einfach geht's: Matcha in etwas warmem Wasser aufrühren und zusammen mit den restlichen Zutaten bis auf den Agavendicksaft in den Mixer geben und zu einem Smoothie mixen. Nach Belieben Wasser hinzufügen, falls du es flüssiger magst. Mit Agavendicksaft süßen. Das war's!