Margarita: Das ultimative Rezept für den Cocktailklassiker

Bei der klassischen Margarita spielt nicht nur eine Rolle, was sich im Glas befindet. Auch drumherum darf eine wichtige Zutat nicht fehlen: Salz. Bevor nämlich der Drink gemixt und ins Glas gegossen wird, bekommt dieses einen salzigen Rand. Wieso? Die Antwort ist simpel: Hast du schon mal einen Tequila-Shot getrunken? Dann weißt du sicher, dass auch hier Salz zum Einsatz kommt. Es unterstreicht nämlich den charakteristischen Geschmack des hochprozentigen Alkohols.

Hochprozentig ist sowieso das Stichwort, denn eine Margarita besteht zu einem guten – einem sehr guten im Sinne von großen – Teil aus Tequila. Und ist somit nichts für schwache Gemüter. Zum starken Cocktail gesellen sich außerdem Limettensaft und Orangenlikör, die das ganze mit einer süß-säuerlichen Note mildern. Aber machen wir uns nichts vor: Stark ist dieser Drink trotzdem, sowohl in Sachen Promille als auch in Sachen Geschmack.

Margaritas gehören in die Gruppe der Sours und haben ihren Ursprung in Mexiko. Das Land ist bekannt für die Agavenspirituose Tequila, die, wie bereits gesagt, auch im Margarita Verwendung findet. Abwandlungen, die "massentauglicher", da weniger intensiv, sind, umfassen quitschbunte Frozen Margaritas, also mit Fruchtaromen versetzte Drinks aus der Slushy-Maschine. Im Sommer sicher eine coole Alternative zum klassischen Cocktail. Eine Margarita hat aber auch ohne viel Schnickschnack einiges zu bieten. Das aromatische Zusammenspiel aus würzigem Tequila, feiner Säure und leichter Süße ist immerhin einmalig.

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Übrigens werden Margaritas nur zu gern am Super Bowl Sunday geschlürft. Noch mehr Rezepte für deine eigene Super-Bowl-Party findest du, wenn du dich auf EAT CLUB noch ein bisschen umsiehst.