So ein warmer und schlotziger Milchreis mit heißen Kirschen... mhmm... den lassen wir uns am liebsten Löffel für Löffel auf der Zunge zergehen. Köstlich! Wie aber wäre es, wenn diese Komposition im Mund mal nicht auf warme Temperaturen kommt, sondern auf eiskalte? Genau diese Abwechslung für die Geschmackssinne bietet dir unser Milchreis-Eis.
Zwar muss es einige Zeit gefrieren, bis es den idealen Konsistenzpunkt erreicht hat. Dafür dauert es aber in der Vorbereitung nicht allzu lang und die Zutatenliste bleibt für dich auch recht übersichtlich. Eis macht sich als Nachtisch nach einem Menü besonders gut. Erst recht, wenn es selbst gemacht ist. Das kannst du definitiv behaupten, wenn du deinen Liebsten unser Milchreis-Eis auf den Tisch stellst.
Dein Eishunger ist noch nicht gestillt? Null Problemo! Wir haben hier eine eiskalte Auswahl an weiteren Rezepten für dich:
Planst du außer unserem Milchreis-Eis zusätzlich andere Eissorten im Selbstversuch ein? Dann erfahre hier, wie easy du Eis ohne Eismaschine selbst machen kannst. Und falls du für dein selbst gemachtes Eis auf Zucker verzichten möchtest, kannst du hiernachlesen, welche Zucker-Alternativen heiß begehrt sind.
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Unser Milchreis-Eis bringt dich auf eiskalt-genüssliche Betriebstemperatur. Das passt nach einer wärmenden Hauptspeise zu jeder Jahreszeit.
Als erstes Milch, 200 g Sahne und Vanillezucker aufkochen. Milchreis einrühren. Zugedeckt circa 30 Minuten bei milder Hitze köcheln und ausquellen lassen, dabei mehrmals umrühren. Kondensmilch in den Reis rühren und Reis auskühlen lassen.
Dann 300 g Sahne steif schlagen und unter den Milchreis heben. Reis und 400 g rote Grütze abwechselnd in je 2 Schichten in eine ovale Auflaufform (circa 26 cm Länge) füllen und mit einer Gabel leicht spiralförmig durchziehen. Mindestens 4 Stunden zugedeckt einfrieren.
Eis circa 15 Minuten vor dem Servieren herausnehmen. Dann Kugeln abstechen und mit 400 g roter Grütze in Bechern verteilen. Mit Eiswaffeln servieren. Tipp: Den Eisportionierer zwischendurch in warmes Wasser tauchen. Dann lassen sich die Kugeln leichter formen. Guten Appetit!