Wer kennt das nicht: Plötzlich klopft der Heißhunger auf Zimtschnecken an, man selber besitzt jedoch wenig Geduld, um nun einen Hefeteig herzustellen oder diesen gar gehen zu lassen. Im schlimmsten Fall geht die Hefe auch nicht auf und man wird mit unfluffigen Zimtschnecken bestraft. Ist mir so schon alles passiert. Wir hätten da eine gelingsichere Idee, wie du deine Zimtschnecken-Cravings stillen kannst ohne allzu viel Aufwand: Mini-Zimtschnecken!
Das Geniale an unseren Mini-Zimtschnecken ist nämlich, dass sie mit Mürbeteig statt Hefeteig hergestellt werden. Zugegeben, Mürbeteig besitzt definitiv nicht die gleichen Eigenschaften wie Hefeteig. Schmecken tun die kleinen Happen dennoch allemal. Und wer die Luftigkeit wirklich arg vermisst, verwendet statt Mürbe- einfach Blätterteig. Das macht aus ihnen allerdings eher Mini-Franzbrötchen – ist aber auch nicht schlecht.
Wenn du ebenfalls Zimt in die unterschiedlichsten Sachen hinzufügen könntest, solltest du auch unbedingt mal diese zimtigen Kreationen nachmachen. Wir wünschen viel Spaß beim Nachmachen:
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Der Klassiker in klein: Mini-Zimtschnecken.
Den Ofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Mürbeteig ausrollen.
Geschmolzene Butter mit Zimt und Zucker vermischen. Falls nötig, abschmecken. Den Mürbeteig mit der Zimtbutter bestreichen und den Teig zusammenrollen. Den Teig nun in kleine Scheiben schneiden und im Ofen für 10-15 Minuten backen.
Für das Frosting Puderzucker mit leicht warmer Milch verrühren. Die Mini-Zimtschnecken für 15-20 Minuten abkühlen lassen und mit dem Frosting bestreichen. Fertig!