Wer Gutes backen will, der sollte das Rezept für den Möhren-Walnuss-Gugelhupf ausprobieren. Wenn der süße Verführer später im Backofen steht und der Duft durch die Küche wabert, ist man im Gugelhupf-Himmel. Aber auch zu diesen Kunstwerken aus dem Ofen kann niemand “nein” sagen:
Auch wenn man jetzt keine Konditor*innen-Ausbildung in Paris absolviert haben muss, um den Möhren-Walnuss-Gugelhupf zu fertigen: Backen ist Handwerk. Neben Geschick und Sorgfalt ist auch Wissen gefragt: Bereitest du einen Mürbeteig zu, solltest du zum Beispiel wissen, was mir Blindbacken gemeint ist. Und Backanfänger*innen sollte sich zunächst sowieso grundsätzlich treu an das Rezept halten, denn diese 11 Freestyle-Fehler verderben einen Kuchen garantiert. Interessierst du dich generell für Zutaten, deren Eigenschaften sowie Zubereitung? Schau doch mal in unserer Kochschule vorbei.
Möhren-Walnuss-Gugelhupf: Kuchen für jeden Anlass
Beschreibung
Ein spektakulärer Kuchen für jeden Anlass: Ein Möhren-Walnuss-Gugelhupf.
Zutaten
Zubereitung
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Den Backofen vorheizen (E-Herd: 180 Grad, Umluft: 160 Grad, Gas: Stufe 2).
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Die Möhren schälen, waschen und grob raspeln. 100 g Walnüsse fein mahlen. Eier und Zucker dickcremig aufschlagen. Das Öl unterrühren.
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Mehl, Backpulver, 1 Prise Salz, gemahlene Nüsse und Zitronenschale mischen und kurz unterrühren, Möhrenraspel unterheben.
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Teig in eine gefettete Gugelhupf-Form (ca. 1,7 Liter Inhalt) füllen und glattstreichen.
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Im vorgeheizten Backofen etwa 1 Stunde backen. Etwas abkühlen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen.
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Puderzucker in eine Schüssel sieben. Mit Zitronensaft zu einem glatten Guss verrühren. 25 g Walnusskerne hacken. Kuchen mit dem Guss beträufeln. Mit Walnüssen, Kürbiskernen und Zitronenschalenstreifen bestreuen. Guss trocknen lassen.