Wer Gutes backen will, der sollte das Rezept für den Möhren-Walnuss-Gugelhupf ausprobieren. Wenn der süße Verführer später im Backofen steht und der Duft durch die Küche wabert, ist man im Gugelhupf-Himmel. Aber auch zu diesen Kunstwerken aus dem Ofen kann niemand "nein" sagen:
Auch wenn man jetzt keine Konditor*innen-Ausbildung in Paris absolviert haben muss, um den Möhren-Walnuss-Gugelhupf zu fertigen: Backen ist Handwerk. Neben Geschick und Sorgfalt ist auch Wissen gefragt: Bereitest du einen Mürbeteig zu, solltest du zum Beispiel wissen, was mir Blindbacken gemeint ist. Und Backanfänger*innen sollte sich zunächst sowieso grundsätzlich treu an das Rezept halten, denn diese 11 Freestyle-Fehler verderben einen Kuchen garantiert. Interessierst du dich generell für Zutaten, deren Eigenschaften sowie Zubereitung? Schau doch mal in unserer Kochschule vorbei.
Ein spektakulärer Kuchen für jeden Anlass: Ein Möhren-Walnuss-Gugelhupf.
Den Backofen vorheizen (E-Herd: 180 Grad, Umluft: 160 Grad, Gas: Stufe 2).
Teig in eine gefettete Gugelhupf-Form (ca. 1,7 Liter Inhalt) füllen und glattstreichen.
Im vorgeheizten Backofen etwa 1 Stunde backen. Etwas abkühlen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen.
Puderzucker in eine Schüssel sieben. Mit Zitronensaft zu einem glatten Guss verrühren. 25 g Walnusskerne hacken. Kuchen mit dem Guss beträufeln. Mit Walnüssen, Kürbiskernen und Zitronenschalenstreifen bestreuen. Guss trocknen lassen.