Draußen ist’s grau und viel kälter, als es eigentlich sein sollte? Grund genug, um zu Hause zu bleiben und es sich mit Kerzen, Decken und Kuschelsocken gemütlich zu machen. Damit nicht nur Geist, sondern auch Körper wohlauf und zufrieden sind, gibt’s zum Essen diese Orzo-Pfanne mit Kürbis und Spinat, die Comfort Food quasi verkörpert.
Wir stellen erstmal klar, dass Orzo eine Nudelsorte ist. Klar, die längliche Form lässt sich ziemlich einfach mit Risotto verwechseln, allerdings ist Risotto eben Reis und Orzo nun mal Pasta. Zum bissfesten Orzo gesellen sich nun noch aromatischer Kürbis, getrocknete Tomaten und zarter Babyspinat. Mehr braucht unsere Orzo-Pfanne mit Kürbis und Spinat auch nicht, um als ausgewogenes Wohlfühlgericht durchzugehen.
Gut zu wissen: Für unsere Orzo-Pfanne ist es komplett dir überlassen, welche Kürbissorte du verwendest. Magst du es etwas nussig, empfiehlt sich Butternut-Kürbis. Ist dir nicht nach Schälen, solltest du zum Hokkaido greifen. Einen Überblick über die besten Kürbissorten und deren Verwendung haben wir für dich in unserer Kochschule zusammengestellt.
Nach so viel Anregung geht’s nun noch weiter, diesmal allerdings mit weiteren Kürbis-Rezepten. Wir wünschen viel Spaß beim Nachkochen:
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Übrigens: Unsere Rezepte gibt’s auch in der App – einfach downloaden!
Orzo-Pfanne mit Kürbis und Spinat
Beschreibung
Ausgewogene Pfanne mit Orzo, Spinat und Kürbis.
Zutaten
Zubereitung
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Zuerst den Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Kürbis in mundgerechte Stücke schneiden. Zusammen mit Salz, Pfeffer und Olivenöl vermischen. Im Backofen für ca. 30-45 Minuten backen. Danach zur Seite stellen.
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Schalotte, Knoblauch und Tomaten fein hacken. Spinat waschen und verlesen.
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Butter und Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Zuerst die Schalotte, dann den Knoblauch anschwitzen. Orzo darin anrösten. Danach mit Weißwein ablöschen und anschließend die Hühnerbrühe hineingießen. Leicht salzen und umrühren. Zum Kochen bringen, danach auf mittlere Stufe schalten, Salbei sowie Parmesan hinzufügen und köcheln lassen, bis eine cremige Pasta entstanden ist. Zwischendurch umrühren.
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Tomaten unterheben. Spinat hinzugeben, damit er etwas einfällt und zuletzt den Kürbis. Nun nur noch abschmecken und mit etwas Parmesan sowie Pinienkernen bestreuen. Fertig!