In japanischen Haushalten ist Oyakodon ein gern gesehener Gast. Das Gericht ist nämlich schnell, einfach zu kochen und schmeckt dennoch umwerfend. Wenn der Arbeitstag sich also mal wieder in die Länge gezogen hat, kommt Oyakodon zur Rettung.
Um Oyakodon wirklich originalgetreu wie möglich zu gestalten, darf es nicht an den passenden Zutaten fehlen. Für den wirklich authentischen Geschmack sorgen nämlich Sake, Mirin, Sojasauce und Dashi-Pulver. Alles Zutaten, die auch sonst in der japanischen Küche eine wichtige Rolle spielen und somit zur Grundausstattung für japanisches Kochen gehören. Du interessierst dich genau dafür? Perfekt, dann solltest du einen Blick auf unsere japanische Einkaufsliste werfen. Mit ihr bist du bestens gewappnet und Gerichte wie Ochazuke oder Nasu Dengaku werden ein Kinderspiel.
Übrigens spielt nicht nur Oyakodon gerne den Helden, wenn es abends mal schnell gehen soll. Ebenso schnell und köstlich sind auch diese drei Gerichte der japanischen Küche:
Noch mehr Rezepte findest du in unserer Rezeptsammlung.
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Oyakodon ist ein Retter in der Not nach langen Tagen
Beschreibung
Ein schnelles Rezept aus Japan mit Huhn und Ei: Oyakodon.
Zutaten
Zubereitung
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Zuerst den Reis gründlich waschen und nach Packungsanweisung kochen.
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Die Zwiebel abziehen und aus ihr dünne Streifen schneiden. Die Hähnchenschenkel ggf. parieren und in mundgerechte Stücke schneiden.
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Die Eier miteinander verquirlen und beiseitestellen. Mirin, Sojasauce, Zucker, Sake, Wasser mit dem Dashi-Pulver in einem Topf verrühren. Die Zwiebeln hineinlegen und für circa 2-3 Minuten auf mittlerer Flamme schmoren lassen.
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Als Nächstes das Fleisch dazugeben und für 3-4 Minuten durchgaren. Nun 2/3 der Eier hineingießen und den Topf für 30 Sekunden abdecken. Die restlichen Eier darüber gießen. Sobald diese halbwegs durchgegart sind, das Ganze aus dem Topf nehmen und auf gekochtem Reis toppen. Mit Petersilie garnieren. Fertig!