Perfekte Pfefferrahmsauce: So schmeckt sie wie im Restaurant

Zu einem zünftigen Fleischgericht gehört ja auch irgendwie immer eine köstliche Soße – findest du nicht auch? Neben klassischen Bratensoßen macht auch eine cremige Pfefferrahmsauce eine gute Figur – und zwar egal, ob zu Rind, Schwein oder Wild. 

Leider setzen gerade bei Pfefferrahmsauce viele auf eine Fertigsoße aus der Tüte. Kaum nachvollziehbar, denn es ist mit wenig Zutaten auch so möglich, ein aromatisches Sößchen zu zaubern. So weiß man, was drin ist und kann den pfeffrigen Geschmack ganz nach eigener Vorliebe intensivieren. 

Also: Einfach mal mutig sein, die Ärmel hochkrempeln und den Kochlöffel schwingen! Wenn du noch überlegst, wozu du die Soße servieren könntest, haben wir hier ein paar Anregungen für dich in petto: 

Welcher Pfeffer eignet sich am besten für Pfefferrahmsauce?

Einfach Sauce anrühren und beherzt den Pfefferstreuer schwingen? So einfach ist es dann doch nicht. Um den einmaligen Pfeffer-Geschmack herauszukitzeln, empfehlen wir die Verwendung von ganzen, grünen Pfefferkörnern – am besten aus dem Glas. Diese Sorte ist mild und gleichzeitig herrlich aromatisch – und macht sie Pfeffersauce am Ende nicht zu scharf.

Kann man Pfefferrahmsauce auch vegan zubereiten?

Typischerweise wird Pfeffersauce ja zu Fleischgerichten serviert. Da stellt sich die Frage nach einer veganen Alternative natürlich nicht unbedingt. Selbstverständlich kann es aber auch nie schaden, eine vegane Variante in petto zu haben. So isst vielleicht ein*e Veganer*in mit und bekommt statt Fleisch eine pflanzliche Alternative. Oder aber, du selbst ernährst dich vegan. Und so viel ist sicher: vegane Pfefferrahmsauce ist lecker und passt auch zu Gemüse und Co.

Tausche den Fleischfond einfach durch Gemüsefond aus und wähle eine pflanzliche Sahne-Alternative, zum Beispiel aus Hafer.