Picarones: Peruanische Kürbis-Donuts, die einfach glücklich machen

Aus Kürbis kann man tatsächlich nicht nur Suppe, Pumpkin Pie oder Ravioli machen, sondern auch exquisite Süßspeisen. Eine Süßspeise, die auf Kürbis basiert, sind Picarones aus Peru. Dabei handelt es sich um letztendlich um Donuts, aber eben mit Kürbis im Teig. Dazu serviert man einen Sirup aus braunem Zucker, Orangenschale, Zimt und Nelken.

Picarones zeichnen sich durch ihre einzigartige Textur aus. Außen sind die peruanischen Donuts wunderbar knusprig, während sie innen fluffig und saftig sind. Die verschiedenen Aromen, die einmal den Teig verfeinern und den Sirup aromatisieren, machen sie zu einer einzigartigen kulinarischen Erfahrung, die dich von innen wärmt und unweigerlich Glücksgefühle hervorruft.

Ich rate dir, wenn du die Picarones zubereitest, immer einen Holzlöffel in der Hand zu haben. Warum? Der Teig kann ziemlich klebrig sein und sich beim Frittieren zusammenziehen. Damit das charakteristische Loch trotzdem vorhanden ist, kannst du es mithilfe des Löffels "offen halten". Das macht die peruanischen Donuts zwar nicht zu einem No-Brainer, aber hilft ungemein bei der Textur und Geschmack. Und darum geht es doch am Ende?

Wenn einmal keine Kürbis-Saison sein sollte, kannst du den Kürbis in den Picarones auch durch Süßkartoffel ersetzen. Das ist auch in Peru üblich. Schließlich sind die frittierten Teiglinge so lecker, dass man sie das ganze Jahr über essen möchte, versprochen.

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