Pimentos de Padron: Gehören zu jedem Tapas-Abend, auch vom Grill

Jaja, alle, die sie kennen, fragen sich jetzt: Braucht man dafür ein Rezept? Nein, eigentlich nicht. Jede*r liebt sie: Pimentos de Padrón. Die kleinen, grünen Bratpaprika aus Spaniens Tapas-Küche sind ein unverzichtbarer Teil der Landesküche. Sie sind eine Legende und das zurecht. Es gab eine Zeit, da habe ich Pimentos de Padrón abends mit einem Dip und etwas Brot einfach so gesnackt, manchmal mit Edamame dazu.

Und wenn es mal wieder nach einem Tapas-Abend schreit und viele liebe Menschen meine Family sowie mich besuchen, ist eine Sache safe: Es gibt eine obszön große Pfanne voll Pimentos de Padrón. Okay, ich gebe es zu... Ich bin faul und mache große Portionen im Ofen. Die Wenigsten haben übrigens auf dem Schirm, dass die Bratpaprika auch auf dem Grill in einer Grillschale unglaublich lecker werden. Mit geschlossenem Deckel bekommen sie sogar einen extra Raucheffekt.

Spanische Tapas für zu Hause

Tapas sind kein Hexenwerk und in der Regel mit wenigen Zutaten in Spitzenqualität zuzubereiten. Hier macht die Auswahl an kleinen Speisen und der perfekt nuancierte Geschmack das kulinarische Glück aus. Wir im EAT CLUB haben im Moment so unverschämt Bock auf Tapas, dass wir mittlerweile eine recht umfangreiche Auswahl gesammelt haben. Paar Beispiele? Kein Ding:

Zu den Pimentos de Padrón brauchst du noch ein paar Dips wie diese Mojo rojo und Aioli, etwas Krosses wie diese Tapas-Pizza aus Mallorca und was Flüssiges zum Anstoßen. Dafür nimmst am besten spanischen Rotwein und einen Aperitif... ein klassischer Mojito vielleicht? Ja maaaan!

Peace!