Pistazien-Energy-Balls: Energie für zwischendurch
Erwischt dich das gefürchtete Mittagstief, versorgen dich Pistazien-Energy-Balls zuverlässig mit Energie. Denn die köstlichen Pralinen sind randvoll mit Nährstoffen. Wir haben das beste Rezept und verraten, wie du die Energy-Balls am besten lagerst und einfrierst.
Pistazien-Energy-Balls: Viele gesunde Zutaten
Die Basis der Pistazien-Energy-Balls bilden weiche Datteln, die zusammen mit Pistazienkernen, gemahlenen Mandeln, Kokosöl, Sonnenblumenkernen und geschroteten Leinsamen zu einem verführerischen Mix verarbeitet werden. Pistazien stehen für Geschmack und hochwertige Fette, Eiweiß und Antioxidantien, die deinem Körper einen Energiekick liefern.
Warum Energy Balls selbst machen?
Es gibt viele Gründe, Pistazien-Energy-Balls selbst zu machen. Und das sind sicherlich die überzeugendsten:
- Du kannst deine liebsten Zutaten verwenden.
- Starte dein eigenes No-Waste-Programm und verwende Reste von Haferflocken, Nüssen, Mandeln und Trockenfrüchten.
- Du bestimmst, was in den kleinen Kraftpaketen drin ist. Tschüss, raffinierter Zucker! Willkommen, gesunde Nähr- und Ballaststoffe!
- Dank der perfekten Kombination von Nüssen, Samen und Früchten bleibt der Blutzuckerspiegel stabil. Heißhungerattacken werden dich von nun an nicht mehr plagen.
- Auch preislich lohnt es sich deutlich!
Und das Beste: Alles, was du für die Zubereitung benötigst, sind ein Mixer und richtig gute Rezepte. Den Mixer hast du, und wir vom EAT CLUB die Rezepte:
Ein weiterer Vorteil der selbstgemachten Pistazien-Energy-Balls ist ihre Lagerfähigkeit. In einem luftdichten Behälter bleiben sie im Kühlschrank drei bis vier Tage frisch. Noch besser: Man kann die Energy Balls einfrieren und bei Bedarf auftauen. Friere sie in kleineren Portionen ein. Und achte darauf, dass sie sich nicht berühren.
Noch besser als die trendige Dubai-Schokolade: Gefüllte Schokokugel! Eine elegante Versuchung aus Schokolade, Vanilleeis, Pistazie und Baiser. Und so werden sie gemacht:
Pistazien-Energy-Balls: Lecker und gesund unterwegs.
- 80 Gramm Pistazienkerne (Plus: Zum Wälzen)
- 90 Gramm Soft-Datteln (ohne Steine)
- 0.5 Zitrone (Bio-Qualität)
- 60 Gramm Mandeln (gemahlen)
- 1 Esslöffel Leinsamen (geschrotet)
- 2 Esslöffel Kokosöl (nativ)
- 40 Gramm Sonnenblumenkerne (gehackt)
- 0.5 Teelöffel Matcha-Pulver
Pistazienkerne und entsteinte Datteln grob hacken. Die Bio-Zitrone heiß abwaschen und trocken reiben. Einige Zesten abschneiden und hacken, bis man etwa 1 EL Zitronen-Zesten hat. Dann etwa 1 EL Zitronensaft auspressen.
Pistazien, Datteln, gemahlene Mandeln mit dem Kokosöl und dem Zitronensaft in einer Küchenmaschine portionsweise zu einer glatten Masse pürieren. In einer Schüssel mit den geschroteten Leinsamen und den Zitronen-Zesten vermengen. Aus der Masse mit angefeuchteten Händen 10 Kugeln formen.
Die Sonnenblumenkerne hacken. Auf einer sauberen Arbeitsfläche mit den restlichen gehackten Pistazienkernen und dem Matcha-Pulver vermengen. Die Kugeln auf der Arbeitsfläche in den Kernen wälzen. Fertig sind die Pistazien-Energy-Balls!