So kann Selfcare aussehen: Porree-Risotto

Selfcare – darunter verstehen wir Aktivitäten, die uns selbst Trost und Geborgenheit geben sollen. Klassische Beschäftigungen sind Baden, Lesen, Spazieren oder sonstigen Hobbys nachgehen. Selfcare bedeutet für mich auch, sich etwas richtig Gutes zu essen zu machen. Schließlich braucht der Körper Nahrung, um überhaupt alle anderen Aktivitäten auszuführen. Deswegen stelle ich mich gerne auch mal vor den Herd und mache mir etwas zu essen. Allerdings reden wir hier nicht von schnellen und einfachen Gerichten (auch wenn sie ihre Daseinsberechtigung haben), sondern von jenen, die etwas Zeit und Konzentration beanspruchen. Alltagstrubel ausschalten, Anweisungen befolgen und über die vergangene Woche reflektieren. Ein perfektes Gericht dafür ist unser Porree-Risotto.

Wie sagt man doch so schön? Gut Ding will Weile haben. Dieses Motto trifft auch auf das Porree-Risotto zu, denn ein Blitzrezept ist es nicht. Wie in so vielen Lebensaspekten gilt es, nichts zu überstürzen. Damit das Risotto auch genau so wird, wie es sein soll, müssen wir uns ein wenig in Geduld üben. Heißt konkret: Die Gemüsebrühe nicht auf einmal zum Reis hinzufügen, sondern step by step. Immer eine Kelle, bis der Reis die Brühe absorbiert hat. Und natürlich gilt auch: rühren, rühren, rühren. Dann wird dein Porree-Risotto fantastisch!

Gut zu wissen: Weitere Tipps rund ums Risotto kochen hat EAT CLUBBERIN Betsy für dich in unserer Kochschule zusammengestellt.

Und damit dein neu gewonnenes Wissen auch nicht verloren geht, bereitest du nach dem Porree-Risotto auch am besten diese Risotto-Rezepte zu:

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