Süße Aufläufe werden unterschätzt. Herzhaft? Kann jede*r. Aber süße Aufläufe bringen einfach eine gewisse Raffinesse mit, die man so möglicherweise noch nicht kennt. Der Quark-Heidelbeer-Auflauf ist das beste Beispiel dafür und passt auch in jede Jahreszeit.
Und damit der Quark-Heidelbeer-Auflauf schön fluffig wird, solltest das Eiweiß auch wirklich schön steif sein. Deshalb sollte die Schüssel, in der du das Eiweiß schlägst unbedingt sauber und fettfrei sein. Du kannst auch gern etwas Salz hinzugeben. Was auch noch hilft, ist ein Spritzer Zitronensaft.
Dass Aufläufe übrigens nicht nur herzhaft sein müssen, beweisen dir neben dem Quark-Heidelbeer-Auflauf auch noch folgende Schmuckstücke:
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Quark macht bärenstark: Einfach im Ofen gebacken und mit frischen Früchten gepaart, ist dieser Auflauf ein echtes Wohlfühldessert. Und das ohne industriellen Zucker!
Alle Eier trennen. Dann das Eigelb mit Zucker und Vanillearoma aufschlagen und anschließend Zitronensaft und -schale, Speisestärke sowie den Quark hinzufügen. Nun das Eiweiß steif schlagen und ebenfalls unter die Masse heben.
Den Backofen auf 175 Grad Umluft vorheizen und eine Auflaufform fetten. Die Heidelbeeren und die restlichen Früchte waschen. Je nach Sorte klein schneiden.
Nun die Hälfte der vorbereiteten Quarkmasse in die Form geben und zwei Drittel der Beeren sowie alle anderen Früchte darauf verteilen. Den restlichen Quark darüber schichten und mit übrigen Beeren belegen. Abschließend nach Bedarf mit Mandeln abrunden und für etwa 60 Minuten ausbacken. Lass es dir schmecken!