Die meisten von uns kennen ihn. Den Film mit der kleinen Ratte als Meisterkoch in den Pariser Straßen. Und mal Hand aufs Herz: Du hast sicher auch schon das eine oder andere Mal den Disney-Klassiker "Ratatouille" gesehen, nicht wahr? Der Animationsfilm rund um die niedliche Ratte Rémy mit Sternekoch-Ambitionen verzückt immer wieder die kleinen und großen Zuschauer gleichermaßen. Eine Randnotiz zwar nur, aber für uns genial: Das Rezept für Ratatouille! Denn das Ratatouille aus "Ratatouille" ist einfach ein Top-Rezept!
Und das geht sogar ganz ohne schlechtes Gewissen, denn: Dieses provenzalische Gemüse-Highlight steckt voller Vitamine, ist Low Carb und obendrein noch vegan. Was will man mehr? Und wenn du gern mehr vegane Kost entdecken willst, schau gerne mal in unsere Vorschläge:
Man geht übrigens davon aus, dass Ratatouille ursprünglich mal ein Gericht aus der Region rund um die Küstenstadt Nizza im Süden Frankreichs gewesen ist. Im 20. Jahrhundert dann hat es sich weit über die Region ausgebreitet und gilt heute als französischer Klassiker.
Klassisches Ratatouille ist das perfekte Gericht für alle, die sich vegan ernähren – oder einfach nur Lust auf die volle Ladung Gemüse haben.
Als Erstes die Zucchini, Aubergine, Paprika und auch die Tomaten sehr gründlich abwaschen. Dann alles in mundgerechte Stücke schneiden.
Nun sowohl Zwiebeln als auch Knoblauch abziehen und beides fein hacken.
Im nächsten Schritt 1 EL Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen und Zwiebelwürfel glasig dünsten. Nach etwa fünf Minuten auch die Paprika hinzugeben und kurz mitbraten. Weitere fünf Minuten später 1 EL Öl nachlegen und Aubergine sowie Zucchini hinzufügen – nach neuerlichen fünf Minuten dann auch die Tomaten und den Knoblauch unterrühren.
Nach weiteren zehn Minuten des Dünstens Pfanneninhalt mit den genannten Gewürzen abschmecken. Pfanne mit Deckel verschließen und Ratatouille für 40 Minuten schmoren lassen. Nach dieser Zeit nach Belieben nachwürzen – und das war es auch schon!
Tipp: Theoretisch brauchst du für dieses Gericht keine Beilagen, da der Schmortopf für sich genommen schon sehr sättigend ist – und das, obwohl die Speise vegan und Low Carb zugleich ist. Wenn es aber doch noch etwas mehr sein soll, empfehlen wir dir Reis.