Rhabarber-Kompott kochen: Fruchtiges DIY-Rezept

Wenn ich an Rhabarber-Kompott denke, werden bei mir sofort Erinnerungen an meine Kindheit geweckt. Ich konnte es im Frühling immer kaum erwarten, dass meine Eltern Rhabarber-Kompott kochen! So sehr liebte ich den fruchtig-süßen, leicht säuerlichen Geschmack des roten Fruchtbreis. Bei uns gab es das Kompott entweder mit einer Kugel Vanilleeis oder cremiger Vanillesauce. Und zwar nicht erst zum Nachtisch beim Abend- oder Mittagessen, sondern einfach so, zwischendurch, mitten am Tag. Das war mein Liebstes!

Und auch heute zähle ich die Tage bis zum Beginn der Saison des Stangengemüses, um endlich das erste Rhabarber-Kompott des Jahres zu kochen. Für mich ist dieser Zeitpunkt wie der Startschuss in die Frühlings- und Sommerzeit, wie Sonne auf der Haut und Blütenduft in der Nase. Einfach pures Glück! Und damit das auch über den Sommer hinweg anhält, koche ich gleich immer etwas mehr Kompott, fülle es in saubere Gläser und bewahre sie im Vorratsschrank auf. Immer, wenn ich dann an die unbeschwerten Kindheitstage zurückdenken möchte, öffne ich ein neues Glas, hole das Eis aus dem Tiefkühler und setze mich mit einer Dessertschale auf den Balkon.

Gut zu wissen: Sterile Gläser sind für Selbstversorger*innen ein absolutes Muss. Denn Eingemachtes und Eingekochtes hält am längsten, wenn die Gefäße, in denen sie aufbewahrt werden, extra sauber sind. In der EAT CLUB Kochschule erfährst du daher praktische Tipps und Möglichkeiten, Gläser und Flaschen zu sterilisieren.

Wen jetzt die Lust auf Rhabarber gepackt hat, ist hier bei uns im EAT CLUB an der richtigen Adresse. Wir sind deine Rezept-Dealer der Vertrauens und geben dir schon mal einen kleinen Einblick in unseren Saison-Fundus:

Weitere leckere Rezepte mit Rhabarber findest du hier. Aber erst heißt es: Rhabarber-Kompott kochen! Die Stangen warten schon!

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