Rosenkohl-Cranberry-Salat: Vitaminreiches Herbst-Rezept

Vor allem im Herbst und Winter sehnt sich der Körper nach gesunden Vitalstoffen. Ein Rosenkohl-Cranberry-Salat mit einem cremigen Mandel-Dressing kommt da natürlich gelegen. Das Besondere: Es handelt sich um rohe Rosenkohl-Röschen. Die sind generell sehr gesund, man muss sich aber an das nicht gegarte Gemüse gewöhnen. Man fängt dann am besten mit kleinen Portionen an, die über den Tag verteilt gegessen werden. Abends liegt Rohkost eher lange im Magen, Rosenkohl sollte man deshalb um diese Uhrzeit lieber gedünstet essen. Aber roher Rosenkohl ist wirklich eine feine Sache – nicht nur wegen des unverfälschten Geschmacks.

Klassische Rohkost-Gerichte, wie etwa ein Rosenkohl-Cranberry-Salat mit Nüssen, besteht zum größten Teil aus Obst und Gemüse, das nicht erhitzt wurde. Dadurch bleiben hohe Anteile an Vitaminen, Mineral-, Ballast- und Pflanzenstoffen erhalten, die beim Kochen flöten gehen. Wichtige Antioxidantien, die eine gesundheitsfördernde Wirkung haben, gelangen so besser in unseren Körper. Der Stoffwechsel wird etwa angeregt und das Immunsystem aktiviert. Das ist vor allem in der kühlen Jahreszeit wichtig. Schließlich hat niemand Lust auf Husten und Hatschi!

Auch diese Gerichte bringen dich fit durch Herbst und Winter:

Noch ein Tipp für den Rosenkohl-Cranberry-Salat: Rosenkohl wird oftmals bereits geputzt verkauft. Das ist praktisch und spart in der Küche Zeit. Möchtest du den Rosenkohl roh essen, dann musst du ihn dennoch gründlich waschen. Und achte beim Einkauf darauf, dass die Köpfchen makellos sind. Rosenkohl mit Flecken oder welken Blättern ist alt und wurde zu lange gelagert.