Ein Pesto mit solch einer leuchtenden Farbe hattest du bestimmt noch nicht. Wenn du also nach dem Weihnachtsessen noch ein wenig Rotkohl übrig hast, solltest du dieses Rotkohl-Pesto auf jeden Fall probieren!
Wie bei jedem Rezept gibt es ein paar Abwandlungen, die du vornehmen kannst, wenn dein Vorratsschrank etwas Bestimmtes (nicht) hergibt. So schmeckt auch bereits fertig zubereiteter Rotkohl (zum Beispiel in Form eines festlichen Apfel-Rotkohls) im Rotkohl-Pesto und trägt zu einem ganz besonderen Aroma bei. Auch bei den Nüssen kannst du variieren – traditionell kommen ins Pesto ja Pinienkerne, allerdings schmecken auch geröstete Walnüsse hervorragend.
Die Zubereitung unseres Rotkohl-Pestos ist ziemlich einfach: Nüsse rösten, Rotkohl und Knoblauch zurechtschneiden und mit den restlichen Zutaten pürieren. Allerdings gibt es auch ein paar Kniffe, wie du dein Pesto auf das nächste Level bringst. EAT CLUBBER Felix verrät dir in der Kochschule seine drei Lieblingstipps für das perfekte Pesto.
Mit diesem Wissen ausgestattet geht’s nun zur Praxis über. In unserer Pesto-Sammlung findest du die unterschiedlichsten Pesto-Sorten, die wir nur allzu gerne zu unserer Pasta oder zum Brot genießen. Guck dich gerne um:
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Pesto mit Statement-Farbe: Rotkohl-Pesto
Beschreibung
Leuchtendes Pesto aus Rotkohl.
Zutaten für 1 Glas
Zubereitung
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Die Nüsse grob hacken und fettfrei in der Pfanne rösten. Währenddessen die äußeren Blätter und den Strunk des Rotkohls entfernen. Diesen in Streifen schneiden. Knoblauch abziehen und grob hacken.
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Alle Zutaten nun mit dem Pürierstab oder mit einem Mixer zu einer cremigen Masse verarbeiten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. In sauberen Gläsern abfüllen und mit einer Ölschicht bedecken. Fertig!