Diese knusprige Pinsa, eine Art römisches Fladenbrot, wird mit einer großzügigen Portion cremiger Nuss-Nougat-Creme bestrichen und mit Pistazien garniert. Die süße Pinsa eignet sich übrigens perfekt als Party-Snack!
Pinsa also. Was soll das jetzt eigentlich sein? Pizza? Fladenbrot? Die Pinsa ist eine traditionelle italienische Spezialität, die ihren Ursprung in der Antike hat. Im Gegensatz zur klassischen Pizza wird die Pinsa aus einer Mischung verschiedener Getreidesorten wie Dinkel, Reis und Soja hergestellt. Diese Mischung verleiht der Pinsa eine leichte und luftige Konsistenz sowie ihren charakteristischen Geschmack. Geduld ist hier gefragt. Die Herstellung der Pinsa erfolgt nämlich durch ein spezielles Verfahren, bei dem der Teig lange ruhen gelassen wird, um eine Art Sauerteig entstehen zu lassen. Dadurch wird die Pinsa besonders bekömmlich und leicht verdaulich. Nachdem der Teig geruht hat, wird er zu einem flachen Fladen geformt und mit verschiedenen Belägen belegt. Üblicherweise herzhaft, aber für alle Naschkatzen geht es natürlich auch süß! Wir belegen diese süße Pinsa mit Mascarpone, Nuss-Nougat-Creme, knusprigen Pistazien und frischer Minze. Das schmeckt einfach herrlich!
Du kriegst einfach nicht genug von köstlichen Desserts und suchst nach einer weiteren Beschäftigung, während dein Teig vor sich ruht? Dann könntest du ja mal versuchen, dein Nutella selbst herzustellen! Und für alle Schoki-Lover gibt es hier noch 12 Fun Facts über Nutella!
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Fluffig, knusprig, süß, saftig, aromatisch – die süße Pinsa vereint alle fünf!
Die Mehlsorten in eine Schüssel geben und mischen. Trockenhefe in 100 Milliliter lauwarmen Wasser und Zucker auflösen und für 15 Minuten stehen lassen, bis sich Blasen bilden. Währenddessen 400 Milliliter Wasser mit der Mehlmischung verkneten. Dann die Hefe-Mischung dazugeben und zusammen mit Salz und Öl in den Teig kneten.
Den Teig eine halbe Stunde in der Schüssel ruhen lassen, dabei alle vier Minuten kurz durchkneten. Dadurch wird der Teig fluffiger. Die Schüssel abdecken und für 48 Stunden im Kühlschrank gehen lassen. Dadurch entsteht eine Art Sauerteig.