Wer kennt's nicht: Du kaufst dir einen Behälter mit Miso-Paste, um dir eine leckere Miso-Suppe zu kochen. Oder ein anderes Rezept mit Miso. Anschließend verschwindet der Behälter im Kühlschrank und verbleibt dort... eine ganze Weile. Und wenn du nun wieder in den Behälter guckst, wirst du mit Entsetzen festgestellt haben, dass sich schon erste Schimmelsporen gebildet haben. Ist mir so schon mal passiert und dir vielleicht auch. Deswegen schadet es nicht, eine kleine Sammlung an Rezepten parat zu haben, die über die Miso-Suppe hinausgehen. Wir präsentieren: Tahini-Miso-Pasta! Die ist herrlich nussig, cremig und auch noch vollkommen vegan. Schnell und einfach gemacht ist sie auch noch – ein echter No-Brainer!
Eine Geschmacksrichtung steht bei unserer Tahini-Miso-Pasta besonders im Vordergrund: umami. Die jüngste Geschmacksrichtung verleiht unserer Pasta die benötigte Tiefe, die grundsätzlich jedes Gericht benötigt. Die Schlüsselzutat für dieses Rezept ist daher die helle Miso-Paste, die aus der japanischen Küche kaum wegzudenken ist. Falls du dich nun fragst, was es eigentlich mit umami auf sich hat – unser Kochlexikon verrät's,
Die würzige Miso-Paste passt, wie wir nun wissen, nicht nur zur Miso-Suppe und zur Tahini-Miso-Pasta. Auch in diese Gerichte schmecken hervorragend damit:
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Vegan und cremig? Das schließt sich nicht aus, wie die Tahini-Miso-Pasta beweist.
Einen Topf mit Wasser zum Kochen bringen und großzügig salzen. Die Farfalle einrühren und bissfest kochen. Ungefähr 200 ml Nudelwasser auffangen und abgießen.
Für die Sauce Knoblauch und Peperoni kleinhacken. Die restlichen Zutaten zusammen mit einem Schluck Nudelwasser zu einer glatten Sauce verrühren.
Etwas Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Knoblauch und Peperoni anschwitzen. Mit der Sauce ablöschen und kurz aufkochen, damit sie etwas verdickt. Nun die Farfalle hineingeben und alles verrühren. Falls nötig, etwas Nudelwasser nachgießen und abschmecken. Das war's!