Tapioka ist hierzulande weder sonderlich bekannt, noch wird es in der europäischen Küche kaum benutzt. Dabei ist die aus Maniokwurzeln gewonnene Stärke vielseitig einsetzbar und kann in den richtigen Rezepten für verrückte Texturen sorgen. So auch bei unserem Tapioka Pudding, der obendrein auch noch vegan ist. So lässt sich der Veganuary problemlos und süß verlängern.
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Die Tapiokaperlen für unser Rezept findest du in jedem Asia-Markt. Allerdings werden sie in Supermärkten auch oftmals als Sagoperlen angeboten. Allerdings sind sie dann häufig etwas kleiner als ihr Pendant aus dem Asia-Markt. Vielleicht hast du auch schon mal im Zusammenhang mit Bubble Tea davon gehört. Denn die dicken Kugeln, die darin oftmals enthalten sind, werden ebenfalls mit Tapioka zubereitet.
Du kannst dieses Rezept vielfältig verfeinern. Beispielsweise mit feinen Gewürzen, geschnittenem Obst oder Nüssen für den Crunch. Wer seinen Tapioka Pudding noch etwas schokoladiger gestalten möchte, kann außerdem auch etwas Kakaopulver mit zum Rezept geben. Wir haben für unser Rezept Hafermilch verwendet. Wobei es auch mit Kokos- oder Sojamilch köstlich schmeckt. Nutze unser Rezept also als Basisrezept und probier einfach mal ein bisschen herum. Und für alle Pudding-Lovers hätten wir auch noch die folgenden Köstlichkeiten im Angebot:
Übrigens: Unsere Rezepte gibt’s auch in der App – einfach downloaden!
Tapioka Pudding: Wir lieben diese verrückte Textur
Beschreibung
Dieser Tapioka Pudding ist quasi die asiatische Antwort auf deutschen Milchreis. Dabei ist er nicht nur genauso lecker, sondern auch noch rein pflanzlich vegan.
Zutaten
Zubereitung
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Alle Zutaten in einem Topf vermengen, einmal zügig aufkochen lassen. Hitze stark zurückdrehen und etwa 15 Minuten quellen lassen.
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Dabei immer mal wieder umrühren und probieren, bis die für dich perfekte Konsistenz erreicht ist. Optional noch verfeinern oder einfach direkt im Glas servieren und genießen.