Aus dem beliebten Hackfleisch kann man ja so einiges anstellen. Angesichts der Tatsache, dass andere Fleischstücke heutzutage wesentlich teurer sind (was auch gut ist), ist Hackfleisch eine kostenfreundlichere Fleischsorte. Was allerdings tun, wenn es nicht zum 15. Mal innerhalb eines Monats die klassische Bolo geben soll? Na, dann gibt's einfach diese unkomplizierten Teriyaki-Hackbällchen.
Die Teriyaki-Hackbällchen sind schön würzig, saftig und leicht süßlich. Die perfekte Abwechslung also. Hierfür brauchst du einen Grundvorrat an japanischen Zutaten – die lassen sich nämlich auf keinen Fall ersetzen. Die Rede ist hier von Sojasauce, Mirin und Panko. Falls du übrigens oft und gerne japanisches Essen zubereitest, lohnt sich unbedingt ein Blick auf unsere japanische Einkaufsliste. Dort zählt EAT CLUBBER Niko die wichtigsten japanischen Zutaten auf und erklärt praktischerweise noch ihre Funktion.
Hast du dir erstmal den oben erwähnten Grundvorrat angeeignet, warten in unserer Rezeptsammlung noch weitere Leckereien aus Japan auf dich. Die Rede ist hier von Kake Soba, Yaki Onigiri, Nasu Dengaku und dergleichen. The real deal also. Aber überzeug dich ruhig selbst:
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Saftige Hackbällchen mit würziger Teriyakisauce.
Für die Sauce alle Zutaten in einem Topf erhitzen, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Nicht kochen! Danach vom Herd nehmen und zur Seite stellen.
In einer Schüssel das Hackfleisch mit der gehackten Zwiebel, Knoblauch, Ei und Panko vermischen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Aus der Masse circa 20 gleichgroße Hackbällchen formen. Eine Pfanne mit etwas Öl erhitzen und die Hackbällchen darin braun braten.
Nun die Sauce hinzugeben und verdicken lassen. Die Hackbällchen immer wieder mit der Sauce beträufeln und darin schwenken. Mit gehackter Chili, Lauch und Sesamkörnern garnieren. Fertig!