Das Leben kann schon unfair sein. Immerhin sind viele Sachen, die einfach köstlich sind, ziemlich kalorien- und kohlenhydratgeladen. Ganz zu schweigen von den Transfetten. Damit wir trotzdem nicht auf die leckere Beilage in Form von länglichen Stangen verzichten müssen, gibt’s heute eine etwas gesündere Alternative. Wir ersetzen die Kartoffel durch Tofu und erhalten so leckere Tofu Fries.
Damit deine Tofu Fries auch schön knusprig werden, ist es wichtig, dass der Tofu so wenig Wasser wie möglich enthält. Ich greife hier gerne auf Natur-Tofu zurück, den ich meist im herkömmlichen Supermarkt statt im Asia-Laden kaufe. Die sind zum größten Teil nämlich schon entwässert, sodass lästiges Auspressen zu Hause gar nicht erst passieren muss. Anschließend muss der Block zu Fritten geschnitten und in Mehl sowie Gewürzen gehüllt werden. Dann können die Tofu Fries auch schon in den Ofen wandern. Noch besser: ein Airfryer, falls du einen hast. So werden sie noch knuspriger als ohnehin schon.
Um das Ganze schön abzurunden, fehlt nur noch der passende Dip. Wie wäre es zum Beispiel mit diesen hier?
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Heute gibt’s Tofu Fries zum Snacken
Beschreibung
Pommes frites aus Sojabohnenquark.
Zutaten
Zubereitung
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Zuerst den Tofu auspressen, falls er noch viel Wasser enthält.
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Den Backofen auf 205 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Dann den Tofu in gleichgroße Streifen schneiden. Die Streifen in einer Schüssel zuerst mit Öl beträufeln, dann mit den restlichen Zutaten vermischen.
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Die Streifen auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und für 20-25 Minuten goldbraun backen. Zwischendrin wenden. Fertig!