Vegane Heidelbeer-Muffins: Ohne Ei, ohne Milch, voller Geschmack

Heidelbeer-Muffins sind einfach ein Klassiker unter den Gebäcken und gerade jetzt im Sommer schmecken sie hervorragend. Schließlich ist jetzt die Hochsaison für Beeren aller Art. Da kann es einem schon die Stimmung vermiesen, wenn man diese Köstlichkeit nicht essen kann - zum Beispiel, weil man vegan lebt oder eine Ei-Allergie hat. Aber keine Sorge: Dafür gibt es vegane Heidelbeer-Muffins, die komplett ohne tierische Lebensmittel auskommen und genauso gut schmecken, wie ihr nicht-veganes Gegenpart.

Als Basis verwenden wir unser Grundrezept für vegane Muffins. Im Rezept ersetzen wir das Ei durch Apfelmus. Das hat einen ganz einfachen Grund, denn im Apfelmus ist Pektin enthalten. Dieser Ballaststoff, der vor allem in Früchten vorkommt, ist ein Bindemittel und sorgt dafür, dass der Teig nicht auseinanderfällt. Genau dieselbe Funktion übernimmt das Eiweiß im Ei. Man muss bei der Menge des Apfelmuses immer etwas aufpassen, da zu viel den Teig zu fest macht und zu wenig zu locker. Unser Rezept für vegane Heidelbeer-Muffins gibt die genaue Menge an Apfelmus an, die für ein fluffiges und gleichzeitig stabiles Ergebnis sorgt.

Die veganen Heidelbeer-Muffins kannst du übrigens auch noch weiter verfeinern. Du kannst dem Teig zum Beispiel noch ein bisschen Aroma hinzufügen. Zitrone und Heidelbeere sind eine super Kombination. Du kannst die Muffins aber auch noch mit Streuseln toppen. Dafür kannst du unser Streusel-Grundrezept verwenden und es einfach veganisieren, indem du die Butter durch Margarine oder eine andere pflanzliche Alternative ersetzt.

Vegane Heidelbeer-Muffins reichen dir nicht und du brauchst noch mehr leckere Backwaren mit den leckeren Beeren? Dann schau dir doch einmal diese Rezepte an und back sie direkt nach:

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