Vegane Plätzchen zum Ausstechen: Rezept mit Geling-Garantie

"In der Weihnachtsbäckerei gibt es manche Leckerei..." – wer kennt den Kinderlied-Klassiker von Rolf Zuckowski nicht? Ebenfalls ein Klassiker: Ausstechplätzchen aus besungener Weihnachtsbäckerei. Die dürfen auch bei uns im EAT CLUB nicht fehlen. Da wir aber an alle Redakteur*innen gedacht haben, backen wir die in diesem Jahr ohne Butter und Co. Es gibt vegane Plätzchen zum Ausstechen.

Für den Teig nutzen wir vegane Butter sowie ein Gemisch aus Stärke und Pflanzenmilch. Diese Mischung ersetzt das Ei und sorgt dafür, dass die veganen Plätzchen zum Ausstechen trotzdem gelingen. Egal, ob bei der tierischen oder pflanzlichen Variante – es gilt: beim Backen immer ein Auge auf die Ofentür haben. Plätzchen verbrennen sehr leicht, da der Teig so dünn ausgerollt wird. Zwei Minuten können da schon reichen, um wie im Lied den Backspaß vorschnell zu beenden: "... warten wir gespannt... verbrannt!".

Übrigens: Die veganen Plätzchen zum Ausstechen sind dank der vielen Ausstechformen an sich ja schon ein echter Blickfang. Mit ein bisschen Verzierung werden sie aber noch einmal doppelt so schön. Rühre einen dickflüssigen Zuckerguss an und mische ihn mit Lebensmittelfarbe, um deine essbaren Sterne, Tannenbäume oder Rentiere damit zu bemalen. Auch ein paar Streusel, Mandeln oder Walnüsse machen als Deko etwas her. Du solltest die Plätzchen vorher aber komplett abkühlen lassen, bevor du dich ihnen mit dem Zuckerguss näherst.

In unserer veganen Backstube wurde in diesem Jahr schon ordentlich gewerkelt, ausprobiert und aufgefuttert. Schau mal, was wir noch alles für dich gezaubert haben:

Ist der Vorrat an Plätzchen aufgefüllt, bleibt nur noch die Frage, wie du sie am besten aufbewahrst. In unserer Kochschule verraten wir die Antwort. Außerdem haben wir herausgefunden, warum Plätzchen keine Kekse sind. Hättest du es gewusst?