Sandwich der Extraklasse: Veganes Meatball Sub

Es gibt da so eine berühmte Sandwich-Schnellrestaurant-Kette aus den USA, die auch in Deutschland Filialen betreibt und vor allem hungrige Reisende in Bahnhöfen mit üppig gefüllten Baguettes versorgt. Auch ich habe mir dort schon ein paar Mal, wenn ich mit dem Zug gefahren bin, ein sogenanntes Sub schmecken lassen. Aber manchmal packt mich die Lust darauf auch, wenn ich gerade nicht unterwegs bin. Dann mache ich mir den Klassiker, ein (veganes) Meatball Sub, einfach selbst zu Hause. Das lockt mit einer unschlagbar köstlichen Kombination aus saftigen "Fleisch"bällchen aus Kidneybohnen, fruchtiger Tomatensauce und knusprigem Brot. Und schon beim ersten Bissen ist es um alle Mitessenden geschehen!

Wer ganz viel Zeit mitbringt, kocht die Tomatensauce selbst und mixt eigenhändig die Masse für die veganen Klopse. Die Profis backen sogar die Baguettes from scratch, aber ich verrate es niemandem, wenn du das nicht tust. Alle, die wiederum Zeit sparen wollen, nutzen eine gekaufte Tomatensauce. Oder noch besser: die Sauce einfach vorkochen und in sauberen Flaschen abgefüllt im Vorratsschrank aufbewahren. So hat man immer welche zur Hand und kann damit auch andere leckere Gerichte zaubern.

Einkochen und Einmachen sind seit Lockdown-Zeiten so beliebt wie nie. Was man früher nur von den Großeltern kannte, macht man heutzutage mit Leidenschaft selbst. Dabei gibt es ein paar Grundregeln, etwa immer saubere Gläser und Flaschen zu benutzen. Andernfalls wird das mit Mühe zubereitete Gut schnell schlecht und die Arbeit war umsonst. In unserer Kochschule haben wir daher Tipps gesammelt, wie Gefäße steril und blütenrein werden.

Sandwiches, Wraps und Co. sind eine willkommene Abwechslung zu klassischen Gerichten und schmecken nicht nur abends, sondern ebenso zur Mittagszeit. Neben einem veganen Meatball Sub gefallen dir bestimmt auch diese Ideen:

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