Wassermelonen-Eis: Ohne Eismaschine gezaubert

Diese Woche soll das Thermometer wieder auf 30 Grad klettern. Dann lassen wir gern mal eine Mahlzeit ausfallen. Oder auch zwei. Hauptsache, es gibt selbst gemachtes Wassermelonen-Eis. Das ist in 10 Minuten fertig, kommt ohne Umwege in den Tiefkühler, und man muss in den nächsten 2 Stunden nur ab und an mal die Masse umrühren. Hast du eine Eismaschine, kannst du diesen Schritt vergessen.

Hitze macht erfinderisch: Diesen Sommer gab es nach der ersten Charge Wassermelonen-Eis bereits die nächste. Denn wir waren richtig schlau und haben die Eisproduktion auf unseren (H)Eishunger abgestimmt. So mussten wir nur einmal um den Tiefkühler schleichen und auf die kühle Erfrischung warten. Von da ab gab es immer ausreichend Nachschub. Denn für uns gehört ein gutes Eis zum Sommer, wie etwa auch der typische Duft von Sonnencreme. Auch diese selbst gemachten Eiskreationen kühlen so herrlich von innen und sind von allerbester Qualität:

Noch mehr Fakten gibt es in unserer Melonen-Kunde:

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Es lohnt sich generell, Fruchteis selbst herzustellen. Denn mit schöner Regelmäßigkeit stellen Expert*innen der Verbraucherorganisation Stiftung Warentest fest, dass in einigen Fruchteis-Sorten wenig bis gar kein Obst ist. Während unser Wassermelonen-Eis randvoll mit Frucht ist. Stiftung Warentest hat zum Beispiel 2022 veröffentlicht, dass im Wassereis mit Kirschgeschmack 18 Stücke Zucker drin sind. Das ist doch irre! Und wenn du dich jetzt fragst, ob man Melonenkerne essen kann, dann erfahre jetzt die Antwort.

Übrigens: Unsere Rezepte gibt’s auch in der App – einfach downloaden!