Lässt Augen aufleuchten: Zimtsternkuchen mit Preiselbeerfüllung

Wenn sich das Jahr dem Ende neigt, beginnt es überall zu funkeln und glitzern. Denn Weihnachten steht vor der Tür. Das Fest der Liebe lässt uns alle noch enger mit Familie und Freunden zusammenrücken. Gerade die kuscheligen Adventswochenenden laden dazu ein, sich mit den Liebsten zu treffen und zu genießen. Nicht nur die Zeit, die man zusammen verbringt, sondern auch all die Leckereien, die die Weihnachtszeit für uns bereit hält. Und gehören die kleinen Zimtsterne zu den absoluten Plätzchenklassikern, lässt dieser Zimtsternkuchen mit Preiselbeerfüllung garantiert auch die Augen deiner Gäste aufleuchten.

Je zimtiger, desto besser!

Mit nur wenigen Zubereitungsschritten zauberst du einen locker-luftigen Kuchen, der durch die Preiselbeerlage auch noch eine überraschende Fruchtigkeit bekommt. Dabei muss der Zimtsternkuchen aber natürlich nicht auf seine weihnachtliche Zimtnote verzichten. Gut so! Denn Zimt ist tatsächlich ziemlich gesund und wird schon seit Jahrhunderten als natürliches Heilmittel eingesetzt. Er hat außerdem eine beruhigende Wirkung für den Magen und regt die Verdauung an. Außerdem kann er dir sogar helfen zu entspannen. Von daher solltest du in der Weihnachtszeit den Zimt nicht nur in diesem Zimtsternkuchen mit Preiselbeerfüllung nutzen, sondern vielleicht auch mal unseren Chai-Milchreis mit Zimtäpfeln oder den Zimtschnecken-Milchshake probieren. Ein echter Allrounder ist übrigens auch unsere Apfel-Zimt-Butter.

Zum Glück bleiben noch ein paar Tage in dieser Weihnachtszeit, sodass du neben diesem Zimtsternkuchen auch noch weitere Kuchenträume umsetzten kannst. Für weitere Inspirationen schau doch auch mal hier vorbei: 

Gerade im Winter ist Zimt ein besonders beliebtes Gewürz. In Desserts, herzhaften Gerichten oder Gebäck wie diesem Zimtsternkuchen verleiht er einen aromatischen Geschmack. 

Allerdings ist Zimt nicht gleich Zimt!

In Deutschland finden sich meist Ceylon- und Cassia-Zimt in den Regalen der Supermärkte. Beide werden im Grunde genommen aus der getrockneten Rinde von Zimtbäumen gewonnen. Allerdings wird Ceylon-Zimt auch als echter oder ursprünglicher Zimt bezeichnet und enthält sehr viel weniger Cumarin. Dies führt dazu, dass er deutlich verträglicher ist. Außerdem hat der Ceylon-Zimt einen edleren, weniger scharfen, aber deutlich aromatischeren Geschmack. Dieser eignet sich natürlich auch perfekt für klassische Zimtsterne oder wie hier in unserem Zimtsternkuchen mit Preiselbeerfüllung. Und nun viel Spaß beim Backen und Teilen.