Verleiht das gewisse Etwas: Zitronen-Öl

Manchmal braucht es einfach noch den letzten Feinschliff, damit ein Gericht von gut zu richtig gut avanciert. Ich finde, dass sich für solche Zwecke das selbst gemachte Zitronen-Öl bestens dafür anbietet. Hierfür wird aromatisches Olivenöl mit duftenden Zitronen verfeinert. Wie du vielleicht schon herauslesen kannst, brauchst du auch nicht mehr als zwei Zutaten: Zitronen und Olivenöl. Nice!

Dadurch, dass für unser Zitronen-Öl nur jene beiden Zutaten verwendet werden, ist es wichtig, dass du auf die Qualität dieser achtest. Bio-Zitronen sind hier ein Muss, da wir auch die Schale verwenden. Stichwort Pestizide und so. Und auch beim Öl solltest du darauf achten, natives Olivenöl zu verwenden, die aufgrund ihrer Herstellung eine wesentlich höhere Qualität aufweisen.

Natives vs. raffiniertes Olivenöl: Was unterscheidet sie, was ist besser? EAT CLUBBERIN Betsy hat die Antwort für dich.

Okay, Zitronen-Öl fertig und nu? Im Grunde kannst du die unterschiedlichsten Gerichte mit diesem fancy Öl beträufeln, wofür du sonst reguläres Olivenöl verwenden würdest. Gerade bei Fleisch und Fisch bietet sich das Öl besonders gut an. Wir hätten hier schon mal ein paar Vorschläge für dich:

Schon gewusst? Jeden Freitagmorgen versüßen wir dir dein Frühstück mit unserem EAT CLUB Newsletter. Melde dich an, falls du erstklassige Tipps und Tricks aus der Küche bekommen möchtest und immer auf der Suche nach neuen Food-Trends und kreativen Rezepten bist.