Zitronenmarmelade ist vielseitig einsetzbar und überzeugt durch ihren frischen und leicht säuerlichen Geschmack, der jedoch nicht zu intensiv ist. Ob als Aufstrich auf Brot, als Füllung für Cupcakes, in Eiscreme, auf Keksen, zu Käse, im Grießbrei oder in Overnight Oats – die Verwendungsmöglichkeiten sind zahlreich. Ihre ausgewogene Säure verleiht vielen Speisen eine angenehme Frische.
Generell mögen wir alle Zitronen-Rezepte. Und obendrauf begeistern wir uns für Selbstgemachtes. Die besten Rezepte findest du unter #CookItYourself. Und vor allem eine Marmelade ist schnell und einfach gemacht. Da ist ein Erfolgserlebnis garantiert. Und vor allem eine Zitronenmarmelade hat es uns derzeit angetan. Übrigens: Kennst du den Unterschied zwischen Marmelade und Konfitüre? Tja, es gibt tatsächlich einen. Und den verdanken wir den Engländern.
Wer Lust auf mehr Abwechslung hat, kocht neben der Zitronenmarmelade vielleicht noch die eine oder andere Marmelade. Wir haben drei wunderbare Rezepte:
Beim Einkochen von Marmelade und beim Einlegen von Gemüse ist es entscheidend, besonders saubere Gläser zu verwenden. Andernfalls kann es passieren, dass sich beim Öffnen Schimmel bildet, was sehr ärgerlich ist. Dies geschieht, wenn Keime und Bakterien nicht vollständig abgetötet werden, weil die Gläser nicht gründlich gereinigt wurden. Mit unseren Tipps für sterile Gläser kannst du solchen unliebsamen Überraschungen leicht vorbeugen
Für etwas feinere Marmelade oder eher Gelee könntest du die Zitronen vorher pürieren.
Die Zitronen gründlich abwaschen und dann die Schale abreiben. Zitronen vierteln, Kerne und das Weiße entfernen.
Etwas Zucker mit dem Pektin vermischen und beiseite stellen. Die Zitronen und den Abrieb mit etwas Wasser (so viel, dass die Zitronen fast bedeckt sind) und dem restlichen Zucker aufkochen.
Nach etwa 30 Minuten köcheln und rühren die Pektin-Zucker-Mischung einrieseln lassen und gut vermischen. Weitere 5 Minuten köcheln lassen und dann in saubere Marmeladengläser füllen. Deckel schließen und fertig.