Zwetschgenkuchen vom Blech: Da greifen alle gerne zu
„Diese fruchtige Rezeptidee vom Land sorgt garantiert für Begeisterung: Ein schnell gemachter Zwetschgenkuchen vom Blech, der so himmlisch lecker ist, dass wir am liebsten gleich mehrere Bleche backen würden. Serviert mit frisch geschlagener Sahne, wird er zu einem saftig-cremigen Genuss. Wir sind voller Vorfreude!
Wie bleibt der Zwetschgenkuchen vom Blech lange frisch?
Um einen hervorragenden Kuchen zu backen, braucht man das Know-how. Mit dem richtigen Wissen macht das Backen noch mehr Spaß, und als Belohnung gibt es köstliches Gebäck. Wenn es also darum geht, einen Zwetschgenkuchen vom Blech lange frisch zu halten, ist das bewährte Wissen unserer lieben Großmütter unverzichtbar:
- Nach dem Abkühlen den Blechkuchen mit einem frischen, geruchsneutralen Tuch abdecken. Alternativ kannst du auch Alufolie verwenden.
- Den Zwetschgendatschi im Kühlschrank aufbewahren, damit er 1-2 Tage saftig bleibt.
- Der Blechkuchen kann aber auch portionsweise eingefroren und bei Bedarf aufgetaut werden.
- Vor dem Servieren den Kuchen kurz im Backofen erwärmen. Dann schmeckt er wie frisch gebacken.
Diese Obstkuchen bringen Abwechslung auf den Tisch
Liebhaber feiner Obstkuchen kommen im Sommer und Herbst voll auf ihre Kosten. Denn die Auswahl an heimischen Früchte ist enorm. Doch leider ist die Saison viel zu kurz. Darum schöpfen wir in den Monaten aus dem Vollen und genießen das heimische Obst in Kuchenform. Neben einem Zwetschgenkuchen vom Blech werden auch diese Schnitten von allen geliebt:
Ebenfalls unwiderstehlich sind Bienenstich-Schnitten. Ob als Dessert oder zu Kaffee und Kuchen, die schmecken einfach immer! Im Video stellen wir das einfache Rezept vor:
Was tun, damit Zwetschgenkuchen nicht durchweicht? Wie gelingen die perfekten Streusel für einen Zwetschgenkuchen vom Blech? Alles Wissenswerte kannst du in dem Artikel 5 Tipps für Blechkuchen nachlesen. Dann bist du auf dem besten Weg zum Profi-Bäcker. Nur eine Frage muss noch geklärt werden: Was ist der Unterschied zwischen einem Zwetschgenkuchen und einem Pflaumenkuchen? Ganz klar, die Auswahl der Frucht. Mehr zu den beiden Steinfrüchten erklärt Profi-Koch und EAT CLUBBER Felix in seinem Artikel Unterschiede zwischen Pflaumen und Zwetschgen. Und nun genieße das fruchtige Glück!
Reicht garantiert für alle: Zwetschgenkuchen vom Blech.
- Butter (zum Einfetten)
- 350 Gramm Zucker
- 1,5 Teelöffel Zimt
- 2 Eigelb (zimmerwarm)
- 200 Butter (zimmerwarm)
- 1 Prise Salz
- 1 Packungen Vanillezucker
- 250 Gramm Mehl (und zum Bestäuben)
- 4 Eier (Größe M)
- 100 Gramm Speisestärke
- 1 Packungen Backpulver
- 2,5 Kilogramm Zwetschgen (waschen, abtropfen, halbieren, entsteinen)
Den Backofen auf 175 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Backblech mit Butter einfetten und Mehl bestäuben. 200 g Zucker, Zimt und Butter mit einer Gabel gründlich vermischen und an die Seite stellen.
Butter, Salz, Vanillezucker und 150 g Zucker mit einem Handrührgerät aufschlagen. Eier nacheinander unterrühren. Mehl, Speisestärke und Backpulver mischen und unterrühren.
Den Teig auf dem Blech verstreichen. Die Zwetschgen darauf locker verteilen. Die Eigelb-Zucker-Mischung gleichmäßig auf den Zwetschgen verteilen. Im vorgeheizten Backofen 50 Minuten backen.
Den fertigen Zwetschgenkuchen vom Blech aus dem Ofen nehmen und auf ein Kuchengitter setzen und auskühlen. In Stücke schneiden, auf einem Teller anrichten und mit Zimt-Zucker und frischer Sahne servieren. Dieser Genuss ist nicht zu toppen!